Vita - Biographie
Gitarrenlehrer & Gitarrist
Vita von Christoph Schmitz
Name: Christoph Schmitz
Familienstand: verheiratet, 2 Kinder
1962 in Bonn geboren, erhielt Christoph Schmitz mit 11 Jahren den ersten Gitarrenunterricht.
Neben seinen Studien an der Musikhochschule Köln bei Ansgar Krause besuchte er Meisterkurse von Hubert Käppel, Robert Brightmore, Alvaro Pierri und anderen.
1981 errang er einen 1. Preis im Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ und ist Preisträger der Musikwoche '85 in Lienz/Tirol.
Von 1986 bis 1988 war er geringfügig beschäftigt als Gitarrenlehrer am Konservatorium und Musikschule der Stadt Siegburg und an der Musikschule der Stadt Bonn.
Im August 1988 trat Christoph Schmitz in die Ordensgemeinschaft der Redemptoristen (C.Ss.R) ein. Nach dem Noviziat (Probejahr) legte er die Gelübde auf Zeit ab und begann im Oktober 1989 ein Theologiestudium am Ordensseminar der Redemptoristen in Hennef-Geistingen bei Bonn.
Im Juli/August 1991 brach er das Studium ab und trat aus der Ordensgemeinschaft der Redemptoristen aus.
1992 bekam er eine Stelle an der Städtischen Musikschule Horb am Neckar als Gitarrenlehrer und arbeitete eine Zeit lang noch nebenberuflich als Chorleiter im Martinihaus in Rottenburg.
Seit Sommer 2000 leitet er den Kirchenchor der katholischen Kirchengemeinde Stankt Agatha in Waldachtal-Salzstetten.
2001 wurde unter seiner Leitung das “Talheimer Chörle” gegründet, das seitdem projektweise Konzerte und Gottesdienste mitgestaltet.
Im September 2009 übernahm er den Chor der städtischen Musikschule Horb am Neckar von seiner Kollegin Gabriele Richter.
Seit 2016 konzertiert er im „Ensemble Triada“ zusammen mit seiner Kollegin, der Flötistin Atsuko Scharpf Matsuura und der Bratschistin Daniela Schwabe.
2022 nahm Christoph Schmitz an der Fortbildung "Crashkurs Mandoline" teil (hier das Zertifikat) und lernte auch Mandoline zu spielen. Dazu arrangierte er einige seiner Kompositionen für Mandoline und Gitarre, die auf musicalion veröffentlicht sind.
Seit 2023 ist er Teil des Trios "La liaison" mit der Flötistin Atsuko Scharpf-Matsuura und dem Klarinettisten Laszlo Papesch.